inle lake, 10.-13.01.10

unsere nächste station war der inle lake, ungefähr eineinhalb flugstunden nördlich von yangon.
bekannt ist der inle vor allem für seine schwimmenden gärten und die fischer, die eine besondere rudertechnik (einbeinruderer) und ganz spezielle fischernetze haben.
die gärten werden über jahre aus wasserhyazinthen geflochten und verdichtet bis sich eine dicke humusschicht gebildet hat. sie schwimmen mit bambuspflöcken befestigt im see, angebaut werden sämtliche gemüsesorten und blumen.

wir waren 2 tage mit dem longboat auf dem see und den flüssen unterwegs. hier erhielten wir dank unseres guides thu thu einen super einblick in den alltag der burmesen. thu thu (eine 31 jährige junge burmesin auf die frage warum sie nicht verheiratet ist: because i have education !?) hat uns in viele kleine dörfer gelotst, die normalerweise nicht von touris besucht werden.

echt spannend. die kinder schauen dich an als ob du vom mond kommst, die erwachsenen versuchen ihre englischkenntnisse – sofern vorhanden – an den mann/die frau zu bringen. man wird in die häuser bzw hütten eingeladen. da gibt’s dann einen äusserst gewöhnungsbedürftigen geräucherten tee zu trinken und snacks, die aus wasweissichwas hergestellt und im normalfall mit chilli „gewürzt“ sind.
wie überall sind natürlich auch hier auch hier uralte pagodenfelder und tempel zu besichtigen.













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eine unserer stationen in burma: bagan

passt zwar nicht ganz hier her, trotzdem: der beste mann der fpö