yangon, 7.-10.01.10

hallo schuschammen!

wir sind wieder zuhause, gewöhnen uns langsam an die kälte und ich finde jetzt auch zeit den blog zu schreiben.
vorweg: es war ein super urlaub, burma ist wiklich eine „traumdestination“.
angekommen sind wir in yangon, bis vor kurzem die hauptstadt von burma – die generäle waren aber der meinung dass die stadt auf grund der nähe zum meer zu leicht anzugreifen ist (?) und bauen jetzt mit milliardenaufwand eine neue hauptstadt die 200 km ins landesinnere verlegt wurde. katastrophal, wenn man bedenkt, dass viele burmesen - besonders auf dem land - nicht genug zu essen haben.

wir waren nur kurz in yangon (oder rangoon oder rangon oder yangoon, das weiss keine/r so genau), uns erwartete hier sofort ein highlight, die shwedagon-pagode. das teil ist echt vergoldet, sollen ungefähr 6 tonnen gold sein. die schirme der pagoden sind mit unzähligen diamanten, rubinen und saphiren geschmückt, ein wunder, dass sich die generäle das zeug noch nicht unter den nagel gerissen haben. in summe sind wir bei 3 besuchen 8 stunden dort gewesen und haben die mäuler vor staunen nicht mehr zugekriegt.

hier ein paar eindrücke aus yangon:



die shwedagon pagode bei nacht



viele burmesInnen schminken sich das gesicht mit "tanaka", einer paste aus der rinde des tanakabaumes. dient als schmuck, sonnenschutz und hautpflegemittel.



sonnenuntergang am irrawaddy river.

ein slum am ufer des irrawaddy river. in der regenzeit wird hier alles vom fluss überschwemmt, die leute suchen sich dann irgenwelche plätze in der stadt.

die landeswährung kyat im gegenwert von ca. € 500.- kriegt man eher nicht so leicht in die geldtasche...

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eine unserer stationen in burma: bagan

passt zwar nicht ganz hier her, trotzdem: der beste mann der fpö