mandalay, 13.01.-20.01.10

die nächste woche verbrachten wir in und um die zweitgrösste stadt burmas, in mandalay, noch mal eine flugstunde weiter nördlich.
hier erlebten wir die längste ringfömige sonnenfinsternis für die nächsten 1000 und ein paar zerquetschte jahre auf dem mandalay hill.

wir klapperten tagelang die sehenswürdigkeiten der stadt und auch ein paar ecken die selten touristen sehen mit „mista je“ und seinem klapprigen mazda pickup ab.
die highlights waren sicher die kuthodaw-pagode (das grösste buch der welt), der mahamuni tempel mit einer buddhastatue, die bereits zu buddhas lebzeiten entstanden sein soll, ein uraltes teakholzkloster und der mandalay hill.
super war auch der besuch der königsstädte oder „ancient cities“ saigang und amarapura in den hügeln rund um mandalay.

verschärft ist, dass es in einer millionenstadt mangels strom um 7 uhr abends zappenduster ist und du dich auch dank riesiger löcher in strasse und gehsteig nur mit taschenlampe durch die stadt bewegen kannst. vor manchen geschäften und lokalen tscheppern dann generatoren, die die läden noch einzwei stunden einigermassen beleuchten bevor um ca. 10:00 uhr ende und der brave burmese im bett ist.












Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

eine unserer stationen in burma: bagan

passt zwar nicht ganz hier her, trotzdem: der beste mann der fpö